So unterstützt Gong das mehrsprachige Vertriebsteam von Babbel bei seinen Zielen

Babbel betreibt eine verbraucherorientierte App zum Erlernen von Fremdsprachen und verfügt seit 2021 über ein Vertriebsteam im B2B-Bereich. Das Vertriebsteam sitzt in Europa. Die Teammitglieder stammen aus unterschiedlichen Ländern und Kulturen und sprechen verschiedene Sprachen. Sie benötigten ein Tool, das die Kommunikation fördert, Coaching ermöglicht und Deals transparent abbildet. Dabei fiel die Wahl auf Gong. 

„Wir stellten uns die Frage: ‚Wie bleiben wir ehrgeizig und schaffen gleichzeitig eine Kultur, die das Team unterstützt und es erfolgreich sein lässt?‘ “, erzählt David Anderson, Director of B2B Sales, EMEA bei Babbel. „Das bedeutete für uns, dass wir das kontinuierliche Lernen in den Mittelpunkt der Zusammenarbeit rücken und gleichzeitig vorhandene Ziele erreichen mussten.“ 

Gong unterstützte das wachsende Vertriebsteam dabei, das Geschäft auszubauen und dabei einheitlich vorzugehen. Zunächst musste das brandneue internationale Vertriebsteam eingearbeitet und gecoacht werden. Schon bald erkannten die Verantwortlichen das Potenzial von Gong, wenn es um Analysen zur Pipeline und zu laufenden Deals ging.

In der Kundenbetreuung und der Unternehmensführung hat sich der unschätzbare Wert von Gong bei der Analyse von Deals bewährt. Die Übergabe von Kunden zwischen einzelnen Teammitgliedern wurde dadurch nicht nur einfacher, sondern auch exakter. „Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob Sie bei einer Übergabe nur die Notizen zum Gespräch lesen oder sich das gesamte Gespräch ansehen können“, meint Anderson. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Gong stellt nicht nur die Aufzeichnung, sondern auch Informationen zum Deal direkt im Tool bereit. So müssen Sie Ihre Arbeit nicht unterbrechen, um nach Details zu suchen. 

Der Überblick über die Pipeline ist eine zentrale Funktion – und dank Gong nun wesentlich reibungsloser möglich. Lindsay Lydon, Head of B2B Sales, EMEA, verschafft sich mithilfe von Deal-Boards einen allgemeinen Überblick. Gong ist ihre erste Anlaufstelle des Tages. „Ich schaue mir den Deal zuerst in Gong an und gehe im Detail bis zu einer Risikobewertung vor. Erst dann schaue ich in unser CRM. Auf diese Weise kann ich sehr strukturiert vorgehen und sofort erkennen, wenn es Probleme gibt“, erklärt sie. 

Das gilt auch bei einem international sehr verzweigten Team. Aus diesem Grund ist Gong für die Teamleitung bei Babbel der Anfang und das Ende aller Deals. „Ich mag vor allem die intuitive, nahtlose und sehr übersichtliche Oberfläche“, fährt Lydon fort. „Wenn ich unsere mehrsprachigen Teams unterstützen möchte, brauche ich keine Italienisch- oder Deutschkenntnisse, um den Dingen auf den Grund zu gehen.“

Aufgrund der besonderen Zusammensetzung des Teams wollte die Vertriebsleitung bei Babbel sichergehen, dass ein effektives Coaching ungeachtet der Muttersprache möglich war. „Mit Gong ist das Management eines mehrsprachigen Teams äußerst einfach“, sagt Lydon. „Ich konnte die Arbeit der französisch- und italienischsprachigen Teammitglieder in Echtzeit verfolgen.“ Da sie Kennzahlen und die Aufzeichnung des Gesprächs zurate ziehen konnte, war das Coaching trotz der Sprachbarriere möglich. 

Persönliches Coaching spielt bei der Entwicklung eines sicher auftretenden, kompetenten Vertriebsteams eine entscheidende Rolle. Da das Unternehmen selbst Lösungen zum Erlernen von Fremdsprachen anbietet, wusste Babbel, dass sprachliche Unterschiede einem erfolgreichen Team nicht im Wege stehen durften. 

„Obwohl ich die Sprache nicht verstand, konnte ich die Teammitglieder so unterstützen und anleiten, wie ich das bei einem englischen Muttersprachler getan hätte. Ich hatte ja die Aufzeichnung und konnte nachvollziehen, was das Team tat“, schildert Lydon. Gong hat dabei geholfen, über Grenzen hinweg für alle gleiche Voraussetzungen zu schaffen.

Die einzelnen Vertriebsmitarbeiter haben zudem davon profitiert, dass sie sich frühere Gespräche noch einmal ansehen können. „Das Team hat sich zuständig gefühlt und konnte sich frühere Gespräche erneut lebhaft ins Gedächtnis rufen“, berichtet Lydon. „Von da an ist es zur täglichen Routine geworden, eigene Gespräche noch einmal anzusehen, sich selbst zu coachen und ein stärkeres Bewusstsein für das eigene Handeln zu entwickeln.“ 

Auch Lydon hat dadurch in ihrer leitenden Funktion einen Unterschied gemerkt. „Ich konnte einige kleine, aber wirkungsvolle Änderungen vornehmen“, so Lydon weiter. „Mir fielen sehr schnell Dinge ins Auge, die ich ohne Gong wahrscheinlich gar nicht bemerkt hätte.“

Das vergangene Jahr war für Babbel von intensivem Wachstum geprägt. Daher wollte das Unternehmen sicherstellen, dass alle neuen Mitglieder des Vertriebsteams genauso eingearbeitet und geschult wurden wie die Teammitglieder der ersten Stunde. Dies und die Internationalität des Teams machte eine Plattform erforderlich, die eine organische und einheitliche Weiterbildung ermöglichte.

„Wir wollten diese Herausforderung überwinden und außerdem einen Weg finden, das Wissen unserer besten Vertriebler wirkungsvoll an andere weiterzugeben“, erinnert sich Anderson. Da die Mustergespräche unserer besten Vertriebler über Gong weitergegeben und die neuen Teammitglieder direkt in den Tools eingearbeitet werden konnten, mit denen sie Gespräche und Deals tracken würden, konnten alle auf einmal integriert werden. 

„Alles fügte sich organisch wie aus einem Guss ineinander“, so Anderson weiter. 

Babbel ist ein junges, wachsendes Unternehmen, das schnell in viele Märkte eindringt. Da hilft ein Tool wie Gong dabei, die Konzentration auf das Wesentliche zu lenken. Der Vertrieb von Babbel hat sich durch die volle Transparenz von Deals in allen Ländern, ungeachtet der Verhandlungssprache, grundlegend verändert.

„Wir kennen unsere Kunden jetzt schlichtweg besser“, sagt Anderson. „Was könnte dagegen sprechen?“